Category : Leben
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Die Väterbeteiligung liegt in Deutschland bei 30, in Island bei unglaublichen 96 Prozent. Die Elternzeit sei eine „geniale Erfindung“, schrieb Journalist Jakob Schrenk vergangenes Wochenende in der „Süddeutschen Zeitung“. „Sie dient als Einstiegsdroge. Männer fremdeln nicht mehr mit ihren Babys, wie das in den Jahrhunderten zuvor der Fall war.“ Jakob Schrenk hatte genug von dem
Väter in (langer) Elternzeit sind immer noch in der Minderheit. Doch langsam bewegt sich etwas bei der Väterkarenz: 17 Prozent von Österreichs Vätern beziehen derzeit Kinderbetreuungsgeld. Leben und Tod lagen bei Christian Goriupp nah beieinander. Ein Jahr, nachdem seine Tochter Anna zur Welt kam, starb sein Vater, was seine Einstellung zur Vaterschaft entscheidend veränderte. Das
Selbstversuch: Der Ferticheck ist einfach, tut nicht weh, aber eine Garantie für spätere Schwangerschaft ist er nicht. Man soll ja nie sagen, man wisse schon alles über den eigenen Körper. Das Erste, was ich also lerne, ist, dass ich – wie jede andere Frau – seit meiner Geburt eine bestimmte Anzahl an Eizellen in mir
Ein Wiener Kinderwunschzentrum will die Öffentlichkeit auf die sinkende Fertilität von Frauen ab 40 aufmerksam machen. Mit dem “Ferticheck” könnten Frauen schon in jungen Jahren ihre Fruchtbarkeit abklären. Claudia Hermann und Martin Sommer sind aufgeregt, aber guter Dinge. Im Oktober werden die beiden Lehrer Eltern, der gewölbte Bauch ist auch schon unter der weiten Sommerbluse
Interview. Die Wiener Trendconsulterin und Herausgeberin der Mode- und Lifestylemagazine “Indie” und “Material Girl” warnt davor, die neue Strömung nicht mit der immer noch flammenden Nineties-Leidenschaft zu verwechseln. Der Mass-Indie- oder Hipster-Stil wird nun von der Hardcore Normalität abgelöst, sagt eine New Yorker Trendagentur. Was halten Sie von der neuen Kategorisierung als „Normcore“?Kira Stachowitsch: Es ist
Der Mensch ist müde vom Anderssein und will in der Masse untergehen. Normcore heißt der von einer New Yorker Agentur erfundene Trend. Statt Hornbrille und Vollbart zu tragen sind jetzt bald alle “hardcore normal”. Das Normale hatte es zuletzt nicht unbedingt leicht. Das Andersartige, Ausgefallene, irgendwie Schräge war im Zweifel erstrebenswerter als das Naheliegende. Trendbewusste
Sie war eigentlich nie weg, gerade erlebt sie aber eine kleine Renaissance im Netz: die Liste. Onlineportale wie Buzzfeed generieren mit ihr besonders viele Klicks und auch gedruckt ist sie immer noch begehrt. Es scheint, der Mensch sehnt sich in unübersichtlichen Zeiten noch mehr nach der Ordnung durch Reihung. Diese Geschichte beginnt mit einem kleinen
Erich Kästner und Jean Paul Sartre, Robert Musil und Elfriede Jelinek – viele berühmte Schriftsteller, Astronauten und Journalisten sind Einzelkinder. Sie erzählen uns von ihren guten und schlechten Erfahrungen. 16.02.2013 | 18:22 | von Anna-Maria Wallner (Die Presse) Einzelkinder sind nicht mehr oder weniger berühmt als Geschwisterkinder. Wer das behauptet, ist so ernst zu nehmen wie
Das durch Wirtschaftskrise und Digitaltechnologien wieder populäre Sharing von Waren hat nichts mit der christlichen Tugend des Teilens zu tun. Es ist bloß die bequeme Alternative zum Privateigentum. Von Anna-Maria Wallner und Köksal Baltaci Es ist eine der ersten Tugenden, die Kindern im Kindergartenalter beigebracht wird: das Teilen. Wer ein guter Mensch ist, teilt seine
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