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Episode 1. Wie der Times Square zu seinem Namen und ich zum Wall Street Journal kam und weshalb ich Rupert Murdoch für ein Mittagessen danken muss.
Sechs Gründe, warum uns die fünfte Staffel von “Downton Abbey” enttäuscht hat – und die eine Sache, die uns am Ende doch noch vertröstet zurückließ. Ein bisschen viel hatte Julian Fellows, der Drehbuchautor und Regisseur der Adels-Serie “Downton Abbey” für die fünfte Staffel versprochen. Den Butler Carson ließ er in der ersten Folge sagen: “I
Eigentlich wollte ich über das Prokrastinieren schreiben, damit kenne ich mich schließlich aus. Und zum Beispiel darüber, welche Ratschläge dieses eine Online-Magazin den sogenannten „heavy procrastinators“ unlängst gegeben hat, damit die 2015 endlich! wirklich! ein für alle Mal! Schluss mit der Aufschieberitis machen.
Einmal noch „Wetten, dass..?“. Bevor die Show ab übermorgen von allen Kanälen verschwindet. Nicht einmal in den Jahresrückblicken wird sie eine Rolle spielen. Denn Dezember-Ereignisse werden dort gern ausgelassen, weil sogar TV-Show-Regisseure einsehen, dass man sich nicht an etwas erinnern muss, was gerade erst passiert ist. Niemand will weiter auf den einhauen, der ohnehin schon
Zwei Texte sind mir in den vergangenen Tagen aufgefallen. Beide waren von Journalisten, die ganz offen und ohne Umschweife Vorgänge in ihrem eigenen Medium ansprechen. Einmal mit spürbar viel Wut im Bauch, einmal mit so viel professioneller Distanz, als würde es sich um ein fremdes Unternehmen handeln.
Phänomedial: Zwanzig Prozent der Eltern in den USA benennen ihre Kinder nach den Hauptfiguren aus ihren Lieblingsserien. Besonders stark vertreten ist “House of Cards”. House of Cards kehrt im Februar für die dritte Staffel zurück. / Bild: HouseofCards Die gute Nachricht für Fans der bitterbösen Polit-Intrige “House of Cards”: Der Termin für den Start von
Die wahren Dramen spielen sich auch in der Kunst hinter den Bühnen ab. Das galt zuletzt für das Wiener Burgtheater und das zeigt ganz aktuell die Posse am Grünen Hügel in Bayreuth. Er sei “kein Verschwörungstheoretiker und kein Esoteriker”, sagte Jonathan Meese kürzlich der “Welt” in einem ausführlichen Interview. Aber sicher sei er sich nun
Man soll ja Umfragen und Studien nicht allzu viel Bedeutung zumessen. Obwohl, interessant sind sie allemal – und wenn es nur darum geht, die eigenen Lebensumstände mit den Studienergebnissen abzugleichen. Gerade hat die US-amerikanische Fachzeitschrift PNAS eine Studie zu den prägendsten Lebensjahren in unser aller Leben veröffentlicht. Demnach ist das Jahr vor dem Wechsel in
Dieser Text wird kein Gute-Laune-Text und das obwohl seit Dienstag Fasching ist. Denn es geht um folgendes: Seit kurzem werden auf Twitter ziemlich traurige und nachdenkliche Nachrichten verbreitet. Mit dem Hashtag #notjustsad teilen depressive Menschen ihre Erfahrungen mit dieser psychischen Krankheit. Das liest sich dann in etwa so: „Wenn man dir unterstellt, dass du dich
Ist Euch vielleicht auch schon aufgefallen. Dass das Scheitern seit einiger Zeit so richtig in Mode gekommen ist. Es ist die häufigste Ausrede für den geringeren digitalen oder technologischen Fortschritt, den der deutschsprachige Raum im Vergleich zu Amerika oder Asien vorzuweisen hat. Es ist der kleinste gemeinsame Nenner aller Gegenwartspessimisten. Egal, ob bei den Technologiegesprächen
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